Der Hochschulcampus Westerberg ist um ein weiteres Element gewachsen: Nach zwei Jahren Bauzeit ist das neue Hörsaalgebäude auf dem Gelände der ehemaligen Von-Stein-Kaserne an der Barbarastraße fertig gestellt: Ein herausstechender Hingucker zwischen der Mensa, die im Dezember 2012 eröffnete, und der Bibliothek, die gerade entsteht. Die Gebäude werden von Hochschule und Uni Osnabrück gemeinsam genutzt. Das Ensemble soll ergänzt werden durch ein Verwaltungsgebäude der Uni.
Die ausgefallene Gestaltung macht das Objekt zum Blickfang. Entwurf und Ausführung stammen von der Arbeitsgemeinschaft Architekturbüro Benthem Crouwel GmbH (Aachen) und der TGA ifes GmbH (Frechen): Mit hellgrüner Folie unterlegt, hebt sich die gesamte Frontseite des 92 Meter langen Baus bis 7 Meter Höhe schräg vom Boden ab und überdacht weitläufig den gläsernen Eingangsbereich. „Damit wollen die Architekten die Schlucht öffnen, die hier durch das künftige Verwaltungsgebäude entstehen wird. Auf diese Weise wird eine Blickbeziehung zur Mensa und Bibliothek hergestellt“, erläutert von Zitzewitz. Die Fassade besteht aus eloxiertem Aluminium, das Dach wurde begrünt.
Überraschend ästhetisch und unkonventionell zeigt sich auch die bis zum Glasdach offene Eingangshalle: Auf beidseitigen Stufenflächen wurde eine 1000 Quadratmeter große „Studierendenlandschaft“ mit Sitzwürfeln und abgestuften Tischplatten gestaltet – zum individuellen Lernen, für Projektgruppen oder einfach nur zum Verweilen und Entspannen. „Hier sollte ein Community-Bereich geschaffen werden“, sagt Ralf Garten, Pressesprecher der Hochschule. Auch Uni-Studenten können ihn nutzen. Wer hier sitzt, hat alles im Blick. Selbst die Leute in der benachbarten Mensa sind durch die hohen Fenster zu sehen.
Im Gegensatz zur versetzten Linienführung des Foyers, die kaum Parallelen zeigt, ist der gesamte hintere Teil des Gebäudes klar und übersichtlich gestaltet. Drei Treppenhäuser, in denen das Grün der Außenfront wieder aufgegriffen
Die ausgefallene Gestaltung macht das Objekt zum Blickfang. Entwurf und Ausführung stammen von der Arbeitsgemeinschaft Architekturbüro Benthem Crouwel GmbH (Aachen) und der TGA ifes GmbH (Frechen): Mit hellgrüner Folie unterlegt, hebt sich die gesamte Frontseite des 92 Meter langen Baus bis 7 Meter Höhe schräg vom Boden ab und überdacht weitläufig den gläsernen Eingangsbereich. „Damit wollen die Architekten die Schlucht öffnen, die hier durch das künftige Verwaltungsgebäude entstehen wird. Auf diese Weise wird eine Blickbeziehung zur Mensa und Bibliothek hergestellt“, erläutert von Zitzewitz. Die Fassade besteht aus eloxiertem Aluminium, das Dach wurde begrünt.
Überraschend ästhetisch und unkonventionell zeigt sich auch die bis zum Glasdach offene Eingangshalle: Auf beidseitigen Stufenflächen wurde eine 1000 Quadratmeter große „Studierendenlandschaft“ mit Sitzwürfeln und abgestuften Tischplatten gestaltet – zum individuellen Lernen, für Projektgruppen oder einfach nur zum Verweilen und Entspannen. „Hier sollte ein Community-Bereich geschaffen werden“, sagt Ralf Garten, Pressesprecher der Hochschule. Auch Uni-Studenten können ihn nutzen. Wer hier sitzt, hat alles im Blick. Selbst die Leute in der benachbarten Mensa sind durch die hohen Fenster zu sehen.
Im Gegensatz zur versetzten Linienführung des Foyers, die kaum Parallelen zeigt, ist der gesamte hintere Teil des Gebäudes klar und übersichtlich gestaltet. Drei Treppenhäuser, in denen das Grün der Außenfront wieder aufgegriffen
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