Das Flatiron Building („Bügeleisen-Gebäude“) ist ein 1902 an der Kreuzung der Fifth Avenue, des Broadway und der 23rd Street in Manhattan errichtetes Hochhaus. Aufgrund seiner ungewöhnlichen Keilform gehört das 91 Meter hohe Gebäude zu den Wahrzeichen New York Citys.
Der Architekt Daniel Hudson Burnham entwarf ein für das damalige New York untypisches Gebäude, das keinen hervorstehenden Sockelbau hat und Einflüsse der Neorenaissance und der Beaux-Arts-Architektur hat. In Stahlskelettbauweise wurde das Gebäude 1902 errichtet und mit Terrakotta aus Staten Island verkleidet.
Um das spitzwinklige Grundstück, das sich aus der natürlichen Wegführung des Broadway ergibt, die nicht dem üblichen Schachbrettmuster der anderen Straßen und Avenues folgt, optimal auszunutzen, wurde der dreieckige Grundriss des Gebäudes gewählt, aus der sich seine hohe, schmale Keilform ergab. Die Schmalseite an der Straßenkreuzung ist lediglich zwei Meter breit. Die ungewöhnlich geringe Breite dieser Seite ist auch mit ein Grund für die Ausführung als frühe Stahlkonstruktion, da konventionelles Mauerwerk aus statischen Gründen in den unteren Geschossen sehr dick hätte dimensioniert werden müssen und somit weniger Nutzfläche im Inneren des Bauwerks entstanden wäre.
Der Architekt Daniel Hudson Burnham entwarf ein für das damalige New York untypisches Gebäude, das keinen hervorstehenden Sockelbau hat und Einflüsse der Neorenaissance und der Beaux-Arts-Architektur hat. In Stahlskelettbauweise wurde das Gebäude 1902 errichtet und mit Terrakotta aus Staten Island verkleidet.
Um das spitzwinklige Grundstück, das sich aus der natürlichen Wegführung des Broadway ergibt, die nicht dem üblichen Schachbrettmuster der anderen Straßen und Avenues folgt, optimal auszunutzen, wurde der dreieckige Grundriss des Gebäudes gewählt, aus der sich seine hohe, schmale Keilform ergab. Die Schmalseite an der Straßenkreuzung ist lediglich zwei Meter breit. Die ungewöhnlich geringe Breite dieser Seite ist auch mit ein Grund für die Ausführung als frühe Stahlkonstruktion, da konventionelles Mauerwerk aus statischen Gründen in den unteren Geschossen sehr dick hätte dimensioniert werden müssen und somit weniger Nutzfläche im Inneren des Bauwerks entstanden wäre.
Groß, größer an die Wand damit!!!